Sonnencreme für Kinder mit 1 Jahr – Test Zusammenfassung und Vergleich

Sommer. Die schönste und auch gleichzeitig wärmste Zeit des Jahres. Viele freuen sich bereits im späten Winter darauf, die Sonnenstrahlen wieder auf ihrer Haut zu spüren. Jene beobachten dann auch voller Freude, wie der Winter sich zurückzieht und den nächsten Jahreszeiten Platz macht. Vor allem für Kinder, ist diese Zeit besonders spannend und mit Vorfreude verbunden. Denn das Bedeutet: Sie können wieder täglich hinaus zum Spielen und Toben.

Doch mit der Sonne kommt auch wieder die Gefahr des Sonnenbrandes und, vor allem Kinder, sollten vor ihren Spieleinheiten gut eingecremt werden, damit diesen auch nichts weiter passiert.
Doch welche Sonnencreme ist die beste für das Kind? Gibt es denn überhaupt Unterschiede die beachtet werden müssten?

Allgemeine Informationen

Es ist die Aufgabe der Eltern dafür zu sorgen, dass ihr Kind ausreichend vor der Sonneneinstrahlung geschützt ist. Jedenfalls solange sie noch nicht alt genug sind, selber darauf zu achten. Bis dahin ist es nicht sonderlich ratsam das Kind mit langen Ärmeln im Sommer spielen zu lassen, da dies sonst in einem Hitzschlag enden würde. Daher ist der Schutz durch eine geeignete Sonnencreme die beste und auch angenehmere Lösung.
Doch nicht jede Creme gleicht der anderen und auch bei der Verträglichkeit gibt es deutliche Unterschiede von einem Kind zum anderen.

Zunächst ist es wichtig darauf zu achten was für ein „LSF“ die Creme hat. Die Abkürzung „LSF“ bedeutet ausgeschrieben Lichtschutzfaktor. Generell wird empfohlen, dass den Kindern stets die Sonnencrem mit einem LSF von 50+ aufgetragen werden soll, unabhängig davon wie Hell ihr Haut Ton ist. Wichtig ist auch zu beachten, dass sie sich auch zwischendurch im Schatten aufhalten und viel Trinken, damit sie nicht dehydrieren.
Einige der Sonnencremes haben auch den Aspekt „wasserfest“, was dann besonders wichtig ist, wenn sich das Kind im Meer, im Schwimmbad oder im Planschbecken aufhalten sollte. Ohne diesen Aspekt, löst sich der LSF schnell von der Haut und somit besteht kein ausreichender Schutz mehr.

Dennoch gilt es oftmals: Ausprobieren. Nicht jede Creme ist für jedes Kind geeignet. Oft können sich Stoffe in einer Creme befinden, auf die die Kinderhaut allergisch reagiert.
Wenn dieser Fall eintreffen sollte, sollte man auf eine Creme umsteigen, die speziell für eine empfindliche Kinderhaut angefertigt wurde. Natürlich ist es auch möglich direkt darauf zu achten, was sich jedoch nicht selten auf den Preis auswirken wird. Diese Methode wird empfohlen, wenn das Kind beispielsweise an Neurodermitis leiden sollte.

Was ergeben Testberichte?

Testberichte ergeben, dass es oftmals nicht wichtig ist, von welcher Marke oder aus welchem Geschäft die Sonnencreme gekauft wird. Es ist eher wichtig darauf zu achten, was für Inhaltsstoffe die Creme enthält und auch ob diese ausreichend überprüft worden sind. Hierbei hilft es auch, sich im Internet zu erkundigen. Oft werden verschiedene Produkte getestet, ihre Besonderheiten notiert und anschließend bewertet.

Testbericht zum Produkt: Janosch Sonnencreme für Babys und Kinder

Viele Tester und somit Elternteile von einem oder mehreren Kindern berichten, dass diese Sonnencreme sehr leicht zu verteilen ist und auch genauso schnell in die Haut einzieht. Durch den dezenten aber angenehmen Duft, ist dies auch angenehmer für das Kind, dass sich die Sonnencreme auftragen lässt. Durch die gute Verträglichkeit ist das Produkt auch für empfindliche Hauttypen gut geeignet und hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl ohne zu kleben oder zu fetten.

Falls man in Erwägung ziehen sollte, an den Strand zu fahren oder dem Schwimmbad einen Besuch abzustatten, kann diese Creme getrost verwendet werden. Mit einem LSF von 50+ und der wasserfesten Eigenschaft kann das eingecremte Kind auch ohne Bedenken ins Wasser gehen und dort spielen. Zudem besitzt es noch einen pflegenden Wirkstoff, dass die Haut noch zusätzlich pflegt.

Alles in einem sind viele Eltern von dieser Sonnencreme überzeugt und preislich ist die Creme ebenfalls in einem bezahlbaren Bereich.

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