Was bewirkt Sonnencreme?

Was bewirkt Sonnencreme?

Beim Sonnenbaden heißt es: Weniger ist oft mehr. Übermäßige UV-Strahlen lassen die Haut vorzeitig altern und mit jedem Sonnenbrand steigt das Hautkrebsrisiko.

 

Daher sollte jeder beim Sonnenbaden eine Sonnencreme verwenden

Jeder kennt das Eincremen

Nahezu jeder Erwachsene kennt so eine Sonnencreme schon aus der Kindheit, doch die wenigsten machen sich Gedanken darüber, wie so eine Sonnencreme überhaupt funktioniert. Was bewirkt Sonnencreme? Wir verraten es Ihnen.

Unterschiedliche Hauttypen

Es gibt Menschen, die bereit nach 5 Minuten unter einem starken Sonnenbrand leiden und es gibt Menschen, die sich ohne Probleme, eine halbe Stunde, der UV-Strahlung aussetzen können. Dies ist ganz alleine vom jeweiligen Hauttyp abhängig und es gilt prinzipiell: Je dunkler Was bewirkt Sonnencremedie Haut ist, desto besser verträgt sie die Sonnenstrahlen.

Generell sollten aber auch Personen mit einem dunklen Hauttyp, nach spätestens 40 Minuten Sonne, ein schattiges Plätzchen aufsuchen, denn bleiben Sie länger ungeschützt in der Sonne, verändert sich die Haut unmerklich, was sich oft erst im Alter bemerkbar macht. So kann es passieren, dass sich zu oft bestrahlte Zellen bösartig verändern und zu Krebszellen werden.

Gute Sonnencremes helfen hier und verlängern die Zeit, bis ein Sonnenbrand entsteht, denn Sprays, Lotionen oder Cremes machen die gefährlichen UV-Strahlen weniger gefährlich. Achten Sie allerdings darauf, dass die Sonnenschutzmittel vor UV-A-Strahlen als auch vor UV-B-Strahlen schützen. Dies kann physikalisch oder chemisch möglich sein.

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Was bewirkt eine Sonnencreme?: Physikalischer Sonnenschutz

Physikalische Filter haften überwiegend oberflächig auf der Haut. Sie reflektieren und verstreuen die einfallenden UV-Strahlen wie winzige Spiegel und bestehen im Normalfall aus winzigen Metalloxid-Partikeln. Sie kommen vor allem bei starken Filtern vor, mit einem hohen Lichtschutzfaktor, der über 30 ist.

Was bewirkt Sonnencreme mit Chemischem Sonnenschutz

chemische SonnenschutzDie zweite Variante ist der chemische Sonnenschutz. Dieser besteht aus molekularen Substanzen, die in die Haut eindringen und so einen Schutzfilm herstellen. Dadurch werden die gefährlichen Strahlen nicht reflektiert, sondern einfach nur in ungefährliche Energie umgewandelt wie Infrarotlicht oder einfach nur harmlose Wärme.

Damit beide Sonnenschutzvarianten effektiv wirken, muss der Schutz regelmäßig erneuert werden. Bei warmen Temperaturen schwitzen viele Menschen, wodurch die Lotion natürlich auch vom Körper abfließt. Aber auch das Schwimmen im Wasser entfernt die Schutzschicht wieder, weswegen der Schutz auch nach jedem Wasserbad oder starkem Schwitzen erneuert werden sollte, damit Sie über einen ausreichenden Sonnenschutz verfügen.

Unsere Empfehlung

Außerdem sollte die Sonnenschutzcreme überall und gleichmäßig verteilt werden. Ob man sich nun für die physikalische oder die chemische Variante der Sonnenschutzmittel entscheidet, bleibt jedem selber überlassen. Wichtig ist, dass der Lichtschutzfaktor stimmt, welchen es von LSF 20 bis LSF 50 gibt, wobei der höchste natürlich für besonders helle und empfindliche Hauttypen, sowie für Babys und Kleinkinder gedacht ist.

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