Sonnencreme ohne Emulgatoren

Sonnencreme ohne Emulgatoren Test Zusammenfassung und Vergleich

Sonnencreme ohne EmulgatorenLangzeitstudien belegten, dass allein die in den Sonnencremes verwendeten Emulgatoren nicht für die häufigsten allergischen Reaktionen wie Mallorca Akne oder andere allergische Reaktionen verantwortlich sind. Oft ist es die Kombination mit der Einnahme von Medikamenten oder der Nutzung anderer Kosmetika, die in Kombination mit UV-Strahlenbelastungen, die nicht durch die Sonnencreme geschützt waren, aufgetreten sind. Dennoch gehen die Hersteller von Sonnencremes dazu über neben den oftmals allergenen Reaktionen hervorrufen Duftstoffen die Emulgatoren aus ihren Produkten herauszunehmen.

Wie zeigen sich erste allergische Reaktionen auf Emulgatoren in Sonnencremes?

Die schwächsten und ersten Symptome sind Rötungen. Diese Reizungen der Haut treten meist flächig auf. Häufig sind Reizungen an Rücken, Armen, am Dekolleté, Händen und Beine. Am ehestens sind Bereiche betroffen, die sonst durch Kleidung bedeckt sind. Die Rötungen treten oftmals bereits nach Stunden oder erst nach Tagen auf. Die durch Emulgatoren hergerufenen allergischen Reaktionen sind immer nach dem Eincremen aufgetreten. In einigen Fällen kann es auch sofort beim Eincremen zu Sofortreaktionen kommen.

Wie kann man sich vor Allergenen Reaktionen durch Emulgatoren in Sonnencremes schützen?

5 Naturkosmetik Sonnencremen im Überblick - Test Zusammenfassung und VergleichBeim Kauf darauf achten, dass die Sonnencreme keine Emulgatoren oder allergene Duftstoffe enthält. Die Inhaltsstoffe sind meist auf den Rückseiten oder den Umverpackungen der Sonnencremes vollständig angegeben. Manche Hersteller werben gesondert auf ihren Sonnencremes mit dem Attribut „Frei von Emulgatoren“ und auch mit „ohne allergene Inhaltsstoffe“ und anderen Slogans.

Lassen Sie sich, sofern Sie in Behandlung sind von ihrem Hautarzt eine Sonnencreme verschreiben oder empfehlen. Wer ganz sicher sein will, kleidet sich für Sonnenstrahlen dicht mit leichter Bekleidung oder meidet die direkte Sonne zumindest über Mittag oder gar den ganzen Tag vollständig.

Symptome einer Allergie gegen Emulgatoren in Sonnencremes

Die typische Allergie gegen Emulgatoren in Sonnencremes ist oft eine Kontaktallergie. Die folgenden Symptome machen sich bemerkbar:
• Akne, Pickel, Bläschen, Quaddeln, Pusteln
• Entzündungen der Haut
• Juckende Haut, Hautjuckreiz
• Ekzeme und Hautausschläge
• Reizungen der Haut, Rötungen der Haut, Urtikaria

Sonnencremes für sensible HautBemerkt man diese Symptome infolge des Auftragens einer Sonnencreme mit Emulgator, so sollte man einen Arzt aufsuchen. Lassen Sie einen Test auf alle vorhandenen Allergien vornehmen. Nehmen Sie jene Sonnencreme mit. Die Inhaltsstoffe kann ein Arzt zur Eingrenzung der Ursachen anwenden und auf diese gezielter testen.

Oftmals entsteht eine ausgeprägte Allergie nach geraumer Zeit, sobald sich der Körper durch die Allergene sensibilisiert hat. Es ist nicht sinnvoll anzunehmen, dass eine schon öfter verwendete Sonnencreme nicht die Ursache der Symptome wahrscheinlich ist. Nur ein qualifizierter Allergietest ist in der Lage, sicher festzustellen, ob die Sonnencreme die allergischen Reaktionen auslöst.

Sonnenallergie ausgelöst durch UVA-Strahlung

Wer ungeschützt in die Sonne geht, kann ebenfalls eine Sonnenallergie bekommen. Auch dabei sind die typischen Regionen Beine, Arme und das Dekolleté. Diese durch die Einwirkungen von UVA-Strahlung ausgelöste Sonnenallergie kommt vor allem im Frühsommer vor, wenn viele noch gar mit der Gefahr durch die Sonnenstrahlung rechnen. Welche Faktoren für die Anfälligkeit gegen UVA-Strahlung als Allergieauslöser stehen, ist noch komplett unbekannt.

Wie bewahrt man sich vor einer Sonnenallergie?

Sonnencreme für AllergikerDer sehr hohe Lichtschutzfaktor ist für Sonnenallergiker besonders wichtig. Bei vorhandener Allergie sind kühlende, den Juckreiz hemmende Cremes und Gele nützlich. Antiallergie-Tabletten, auch bekannt als Antihistaminika, vermindern Juckreize. Die allergischen negativen Phänomene bleiben auch beim Einsatz dieser Wirkstoffe. Wichtig ist, gar nicht rein in direktes Sonnenlicht und ausgiebig kühlen, bisweilen helfen kamillenhaltige feuchte Umschläge gut.

Der Sonnenallergie vorbeugen verspricht nur, seine Haut mit künstlichem UVA-Licht abzuhärten. Abhärten kann auch, bereits im Frühjahr mit dem Sonnenbad zu beginnen – dabei aber jeden Tag ein wenig mehr die Sonne dosieren, aber dabei stets einen hohen Lichtschutzfaktor auftragen. Der Sonnencreme ohne Emulgatoren Test belegte dies eindrucksvoll.

Mallorca-Akne ist eine Reaktion der Haut auf Inhaltsstoffe der Sonnencreme

Von Mallorca-Akne Betroffene haben sich meist gut eingecremt. Bei diesen ist die Sonnencreme selbst die Ursache für die Allergie. Eine Mallorca-Akne verursachen Fette und Emulgatoren aus Sonnenschutzmitteln. Bewirkt durch das UV-Licht bringen diese Substanzen problematische Reizstoffe in Talgdrüsen hervor, welche eine allergische Entzündung darstellen. Dies geschieht hauptsächlich in den Körperbereichen mit dichtem Bestand an Talgdrüsen. Diese sind das Gesicht, das Dekolleté samt des gesamten Oberkörpers.
Was tun bei Mallorca-Akne?

Bei auftretender Mallorca-Akne, kann der allergische Anfall nur dadurch gehemmt werden, dass die Haut vollständig abgedeckt wird und sich der Betroffene im vollständigen Schatten aufhält. Auch der Mallorca-Akne kann man vorbeugen. Dazu sind Produkten zu verwenden, die keinerlei Fette oder gar Emulgatoren beinhalten. Das ist sowohl für die Sonnenschutzmittel wie auch für weitere Körperpflege-Produkte, wie etwa After-Sun-Mittel zu beachten. Für sehr empfindliche Haut sind Produkte, die frei von Parfum sind, ebenfalls vorbeugend.

Erste Hilfe gegen Mallorca-Akne

Sonnencreme Ambre SolaireWenn die Mallorca-Akne sich zeigt, kühlen Quark oder Aloe-Vera-Cremes ausgezeichnet und hemmen die Entzündung. Fürs Austrocknen von Sonnenpickeln ist Essigwasser geeignet. Zinksalbe muss unbedingt mit in den Urlaub als erste Hilfe: Sie ist antientzündlich und hemmt die Juckreize.

Sonnenschutz ist wichtig

Ohne angemessenen Sonnenschutz ist kein Sonnenbad anzuraten: bei bekannter Sonnenallergie muss es wenigstens Lichtschutzfaktor 50 sein. Liegt Mallorca-Akne vor, dann müssen die Sonnencreme und alle anderen Produkte für die Hautpflege ohne Fett und Emulgatoren sein. Im Sonnencreme ohne Emulgatoren Test konnte die Wirksamkeit bestätigt werden. Viele Hersteller im Sonnencreme ohne Emulgatoren Test überzeugten mit ihren Sonnencremes.

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