Sonnencreme für das Gesicht
Welche Sonnencreme für das Gesicht soll ich nun nehmen?
Da ein Sonnenschutz im Sommer unverzichtbar ist, sollte die Auswahl nach vollem Gewissen stattfinden. Denn wenn man sich ohne Schutz in die Sonne legt, dann riskiert man einen Sonnenbrand oder im schlimmeren Falle sogar Hautkrebs.
Wenn man nun seine Gesundheit schützen will, dann sollte man der haut genügend Feuchtigkeitspflege geben. Deshalb ist es wichtig, dass man hier ein Produkt wählt, dass genau auf das Gesicht abgestimmt ist. Hier nun die besten Sonnencremes im Vergleich.
Die besten Sonnencremes von Eucerin gibt es hier.
Wieso eine extra Creme für das Gesicht benutzen?
Viele kennen das Problem, dass sie von billigen Sonnencremes eine unreine oder pickelige Haut bekommen. Nur Menschen mit unempfindlicher Haut können auch diese im Gesicht und am Körper benutzen. Ihre Beine sind zum Beispiel eher unempfindlich und deshalb gibt es hier auch fast nie Unreinheiten.
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Sonnencreme als Tagescreme benutzen?
Viele können diese nun auch als Tagescreme benutzen. Jedoch sollte man bei längerem Aufenthalt in der Sonne sich komplett schützen mit einem LSF von 20 aufwärts. Es ist auch kein Problem, dass über dem Make-up noch eine Creme benutzt wird.
Auf was muss ich bei einer Sonnencreme im Gesicht achten?
1. Mischhaut
Hier sollte man eine Sonnencreme benutzen, die leicht ölig ist. Bei unempfindlicher Haut kann man auch zu kleineren LSF greifen
2. Trockene Haut
Da diese haut immer Feuchtigkeit braucht, sollte man ihr diese auch geben. So wird auch der Wasserverlust in den Poren ausgeglichen. Empfohlen ist hier ein LSF von mindestens 20.
Mit oder ohne Duftstoffe im Gesicht?
Da Duftstoffe immer wieder chemisch zugesetzt werden, können diese auch wieder Allergien, Reaktionen der Haut oder Pigmentflecken auslösen. Jedoch sollte man Cremes nehmen, die auch Vitamin E enthalten, da diese auch als Anti-Aging-Creme fungieren.
Welche Sonnencreme für das Gesicht benutzen?
Die unzähligen Hersteller erfinden jedes Jahr wieder neue Produkte, die das Gesicht besser schützen sollen. Die Firmen versuchen das die Sonnencremes nicht nur vor UVA und UVB Strahlung schützen, sondern auch noch die Haut straffen und noch vor dem Altern schützen. Wenn nun jedoch auf der Verpackung der UVB Schutz angegeben ist, dann ist dies auch der wirkliche Lichtschutzfaktor. Es gibt wenige Cremes, die auch vor den gefährlichen UVA Strahlen schützen, die auch ein Auslöser für Hautkrebs sind.
Jedoch ist es nicht leicht ein Produkt zu entwickeln, das einen guten UV-Schutz bietet und auch noch gegen die Hautalterung ist. Über das Vitamin E mit freien Radikalen wird ein zusätzlicher Schutz gewährt. Jedoch ist diese Sonnencreme somit chemisch.
Chemisch oder mineralisch
Es gibt auch noch viele Hersteller, die mineralische Sonnencremes herstellen. Hierbei wird Titan- oder Zinkoxid verwendet. Bei mineralischen Cremes legen sich diese feinen Teilchen auf die Haut und streuen das Licht in eine andere Richtung. Hier gilt die Regel: Je mehr Schutz – umso weißer die Sonnencreme. Dies ist jedoch ein großer Nachteil im Gesicht, denn man will ja nicht als blasser Mensch am Strand warten, bis diese eingezogen ist.
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Probleme mit Sonnencremes für das Gesicht
Auf der einen Seite soll eine Sonnencreme vor der Sonne im Gesicht schützen, auf der anderen Seite will man nicht zu weiß aussehen. Umso mehr Mineralien oder Chemische Substanzen in einer Sonnencreme sind, desto höher ist das Risiko, dass man an einer Reaktion erkranken kann. Ganz typisch ist hier die „Mallorca Akne“. Irgendwann ist auch die höchste Grenze für einen Schutz erlangt. Normalerweise sollte ein Lichtschutzfaktor von LSF 25 vollkommend ausreichen.
Fazit:
Man sollte definitiv bei empfindlicher Haut auf eine Sonnencreme zurückgreifen, die keine Duftstoffe enthält und nicht zu chemisch ist. Nur bei ausreichend Sonnenschutz kann man sich ohne Probleme in den Garten zurückziehen oder auf die Terrasse setzen und die Sonne genießen. Hierbei ist der Schutz der Haut immer sehr wichtig. Nur so kann auch 2023 wieder die Sonne genossen werden!