Wieso schützt Sonnencreme?

Wieso schützt eine Sonnencreme vor Sonnenbrand?

Der Sommer steht vor der Tür und viele Badehungrige zieht es wieder hinaus an die Badeseen, in die Parks oder Freibäder. Man genießt das warme Wetter und freut sich, endlich wieder ein wenig Farbe tanken zu können.

Doch was so schön klingt, ist nicht immer ungefährlich. Die warme Jahreszeit mag vielleicht die schönste Zeit im Jahr sein, dennoch kann zu exzessiver Genuss schöner Sonnenstrahlen leicht zu Sonnenbränden und sogar zu schweren Hautverbrennungen führen. Wieso schützt Sonnencreme?

Wieso schützt Sonnencreme 

Es ist daher wichtig, sich im Sommer mehrmals täglich mit Sonnencreme zu schützen und vor allem Kinder regelmäßig einzucremen.

Doch was bewirkt eigentlich Sonnencreme und wieso schützt Sie meine Haut vor den UV-Strahlen?

Wer sich über mehrere Stunden ungeschützt in der Sonne aufhält, der wird spätestens am Abend merken, wie sehr die Haut brennt und gerötet ist.

 

Sonnenstrahlen verbrennen nämlich die unteren Hautzellen, was eine vermehrte Ansammlung roter Blutkörperchen zur Folge hat, die für die Rötung verantwortlich sind.

Handelt es sich um eine starke Verbrennung, so sind auf der Haut bereits Brandblasen sichtbar, die mitunter sehr schmerzhaft sein können.

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So können Sie die Aufenthaltszeit verlängern

Um solche Probleme zu vermeiden, gibt es verschiedene Sonnencremes, mit denen ein längerer Aufenthalt in der Sonne bedenkenlos möglich ist. Zum einen gibt es Sonnenschutzcremes mit chemischen Inhaltsstoffen, die einkehrende Sonnenstrahlen in Wärme umwandeln und so die Zellen unter der Haut nicht angreifen können. Keine Angst, man selbst spürt von dieser Umwandlung nichts!

mineralische SonnenschutzcremesWichtig ist, dass man sich frühzeitig (am besten mindestens 1 Stunde vor dem Sonnenbaden) eincremt, damit die Sonnencreme ausreichend Zeit zum Einziehen hat.

Wieso schützt Sonnencreme? Mineralische Sonnenschutzcremes

Auf der anderen Seite gibt es mineralische Sonnenschutzcremes in denen kleine Teilchen beinhaltet sind, die sozusagen wie ein kleiner Spiegel die Sonnenstrahlen reflektieren. Dadurch gelangen diese nicht in die untersten Hautschichten, sondern prallen buchstäblich ab. Oftmals bestehen diese Teilchen aus Titandioxid, welcher als Lichtschutzfilter fungiert.

Was sagt der Lichtschutzfaktor aus?

Die Höhe des Lichtschutzfaktors (LSF) ist auch gleichzeitig ein Indiz dafür, wieviele Teilchen in der Sonnenschutzcreme beinhaltet sind.

Je höher also der Lichtschutzfaktor, desto mehr Teilchen bieten Benutzern Schutz vor einkehrenden Sonnenstrahlen. Vielleicht ist es einigen auch schon aufgefallen, dass, je höher der LSF ist, desto schmieriger und dicker ist der weiße Film auf der Haut.

sonnencremeSonnencremes schützen die Haut nicht nur vor Sonnenbränden, sondern natürlich auch vor dem gefährlichen Hautkrebs und vor Austrocknung der Haut an sich. Viele Produkte beinhalten daher auch noch duftende Öle, die die gesamte Prozedur des Eincremens ein wenig angenehmer machen.

Fazit

Es gibt viele verschiedene Sonnencremes auf dem Markt, die speziell auf die Bedürfnisse verschiedener Hauttypen angepasst sind. So findet man zum Beispiel für Kinder Sonnencremes für sehr sensible Haut mit einem hohem LSF, aber auch Produkte für Allergiker oder welche für besonders hohe Ansprüche, die gleichzeitig pflegen und duften.

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