Beste Sonnencreme für Kinder

Preiswerte und gute Sonnencreme für Kinder im Vergleich

Gutes muss nicht gleich teuer sein, das ist das Ergebnis eines Tests von Sonnencremes für Kinder. Unser Ergebnis beruht auf der Beobachtung der Testauswertung von der Stiftung

Warentest und der Öko-Test für Kinder Cremes

Kinderhaut kann sich von allein nicht gegen Sonnenstrahlung schützen, da diese junge Haut Mutter mit Kind in der Sonnenoch gar nicht die Möglichkeit hatte sich an UV-Strahlung zu gewöhnen. Im Mutterleib wurde die Haut gut behütet von der Mutter geschützt und später im Baby- und Kinderalter muss man diese zarte ungebräunte Haut dadurch sehr hochgradig vor den schädlichen Strahlen schützen.
Dabei den richtigen Sonnenschutz zu finden ist nicht leicht, der Markt ist überflutet mit diversen Sonnencremes. Der Test soll ihnen ein wenig helfen zu entscheiden, ob sie einen Sonnenschutz aus der Apotheke wählen oder doch aus der Drogerie oder dem Discounter. Von gut bis mangelhaft war bei diesem Test alles vertreten.

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Wichtiges über Kindersonnencremes aus dem Test vom Vorjahr

Verglichen wurden alle Preisklassen vom 2-Euro-Produkt bis zum 23,20-Euro-Produkt. Testsieger war damals mit der Note 1,9 die Sun Kids Sonnenmilch von Nivea. Noch 7 weitere Produkte teilten sich das Testurteil „gut“ mit der Sonnencreme von Nivea, etwa die Hälfte davon war allerdings nicht wasserfest. Getestete Marken waren Ladival, Cien Sun von Lidl und auch Eigenmarken von DM und Rossmann. Auch das befriedigende Ergebnis von Alverde Bio, Lavera Bio und Bübchen kann sich noch sehen lassen.
Auch bei dem Schutz vor UVA-Strahlung kann man auf Naturkosmetik zurückgreifen, so zum Beispiel auf Produkte von Avène. Allerdings kann das hier enthaltene Titandioxid ihnen nicht den UVA-Schutz bieten, der angegeben wird. Das ist auch der Grund, warum das Produkt nur ein mangelhaft erhalten hat. Leider ist das nicht das einzige Produkt mit dem Testurteil mangelhaft, auch die Ream Suncare-Creme konnte nicht besser abschneiden. Auch bei diesem Produkt, welches man bei Mäc Geiz oder Kaufland käuflich erwerben kann, stimmen die Produktangaben über den UVA- und UVB-Schutz nicht mit der Realität überein. Dass hier mit der jungen Haut so schlecht umgegangen wird, ist beängstigend, denn UVA- und UVB-Strahlen lassen die Haut nicht nur schneller altern, sondern können auch schwere Verbrennungen und Hautkrebs verursachen.

Das aktuelle Ergebnis von Kindersonnencremes

Kinder spielen in der prallen SonneDie Drogeriekette DM konnte mit seiner Alverde Sonnenmilch für Kinder mit LSF 30 im aktuellen Jahr sogar die Note „sehr gut“ erreichen. Anzumerken ist noch, dass im aktuellen Testjahr kein günstiges Produkt schlechter als mit Note „befriedigend“ abgeschlossen hat. Sogar der sehr gute Testsieger ist ein ehr preiswertes Produkt. Leider gab es auch 3 Sonnencremes, die als „ungenügend“ und „mangelhaft“ bewertet wurden, das lag an deren Inhaltsstoffen. Dennoch gab es noch 16 positive Testergebnisse, 5-mal „gut“ und 11-mal „befriedigend“.
Somit wurden 23 Produkte von der Öko-Test auf Herz und Nieren geprüft, 3 davon vielen folglich durch. Alle 23 Produkte wurden auf Inhaltsstoffe, auch entzündungshemmende Substanzen, auf PEG-Derivate, halogenorganische Verbindungen sowie Paraffine, Erdöjprodukte und Silikone getestet. Es fiel auf, dass auf Aloe vera oder Calendula in Sonnencreme auch gut verzichtet werden kann, denn diese sind zwar nicht schlecht für die Kinderhaut aber zögern den Sonnenbrand hinaus. Das bedeutet, dass ihr Kind bereits einen Sonnenbrand haben kann, ohne das sie gleich eine Rötung feststellen.

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Kostenlose Sonnencreme Tuben

Bevor man die Gratisproben ins Visier nimmt, ist es noch wichtig zu erwähnen, was bei Sonnencremes das Wort „wasserfest“ bedeutet. Denn diese Angabe bedeutet nicht, dass sie unendlich planschen können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Sie müssen trotz dieser Angabe ihr Kind nach dem Baden erneut eincremen, denn wenn ihr Kind 2X20 Minuten badet hat die Creme nur noch die halbe Wirkungskraft. Es kommt noch hinzu, dass nicht alle Cremes dieses Versprechen auch einhalten können.
Es ist zusätzlich noch wichtig zu wissen für sie, dass ein Lichtschutzfaktor 30 für ihr Kind völlig ausreichend ist. Nur wenn ihr Kind sehr blass ist, benötigen sie LSF 50+.
In Sachen Gratisproben werden sie in einer Apotheke keinen Erfolg haben, denn dort werden sie nur schwer eine bekommen. Das liegt daran, dass eine Apotheke in ihren oft viel zu teuren Sonnencremes eine gute Einnahmequelle sieht und daher dieses Produkt nicht verschenkt.
Da ist die Firma Ladival sehr kulant. Sie bietet den Service an, dass man sich ohne Probleme eine Gratisprobe Kindersonnencreme online bestellen kann.
Mein Fazit aus meinen Auswertungen, ich verwende die oben genannten guten Sonnencremes aus dem Supermarkt für mein Kind, bevor ich in der Apotheke die viel zu teuren Produkte besorge

Wenn Sie mehr über den Testsieger erfahren wollen, dann finden Sie das in unserem Sonnencreme Vergleich

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