sonnencreme für Kinder im Vergleich

Sonnencreme für Kinder im Vergleich

Hier alle Sonnencremes für Kinder:

Vichy Capital Soleil Sonnen-Fluid LSF 30

La Roche Posay Anthe­lios XL LSF 50+

Da besonders die kleinen Kinder eine sehr empfindliche Haut haben, sollte hier der Schutz besonders groß gewählt werden. Deshalb ist es wichtig, dass besonders die freien Hautstellen sehr geschützt sind, wie z.B. Arme, Beine oder Kopf. Hier bietet es sich immer an, wenn man einen Sonnenhut oder einen Sonnenschirm dabei hat. Ganz wichtig hierbei ist noch die richtige Sonnencreme. Deshalb haben wir die besten Sonnencremes für Kinder verglichen.

*zur EMPFEHLUNG: Daylong Extreme 50+*

Sonnencreme für Kinder ist sehr wichtig
Sonnencreme für Kinder ist sehr wichtig

 

Es müssen nicht die teuersten sein

Es gibt in der Drogerie eine Vielzahl an Produkten. Jedoch ist es immer schwierig herauszufinden, welche verglichenen genau die richtigen sind. Auf der einen Seite gibt es die etwas überteuerten Cremes, aber auch die billigen. Nun ist die Frage – welche schützt mein Kinder besser vor dem Sonnenbrand? Bei den großen Ketten, wie Aldi oder dm sind die Sonnencremes bereits ab 2 Euro zu haben. Auf der anderen Seite stehen größere Anbieter, wie Daylong, La Roche-Posay oder Eucerin.

Achten Sie auf den LSF (Lichtschutzfaktor)

Für die empfindliche Haut sind besonders sensible Produkte die richtige Wahl. Entscheidend ist hierbei auch ein hoher Lichtschutzfaktor. Alle Sonnenschutzmittel für Kinder im Vergleich versprechen einen sehr hohen Schutz für die Haut. Bei hellhäutigen Kindern sollte ein LSF von 50 gewählt werden. Bei Kindern, die bereits gebräunt sind empfehlen wir einen LSF 30. Hierbei ist die Haut des Kindes bereits sehr gut geschützt.

Auf den LSF kann man sich verlassen

Viele Mütter haben bedenken um die Gesundheit des Kindes, wenn die Sonnencreme nur einen LSF von 30 hat. Jedoch konnte man sich im Vergleich auf die angegebenen Werte verlassen. Alle Produkte hielten den geforderten UV-Filter Wert ein und konnten somit überzeugen. Hierdurch schützen die Cremes vor den UVB-Strahlen und können dem Hautkrebs vorbeugen.

 

 Achtung vor UVA und UVB Strahlung

Jedoch sollte man nicht nur auf die UVB-Strahlung achten, sondern auch auf die UVA-Strahlung. Die gefährliche UVA-Strahlung ist dafür verantwortlich, dass die Haut altert und ihre Spannkraft verliert. Deshalb ist es ratsam eine Sonnencreme zu wählen, die beide UV-Filter abdeckt. Um eine vollständige Schutzfunktion zu erreichen ist ein Verhältnis von 1:3 von UVA- und UVB-Strahlungsmittel notwendig.

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Nach dem Wasser wieder eincremen

Eine Sonnencreme verspricht oft, dass diese „wasserfest“ sind, jedoch ist dieser Begriff sehr dehnbar. Laut Gesetz müssen die Sonnenschutzmittel für Kinder mindestens noch die Hälfte an Sonnenschutz haben, wenn diese 20 Minuten im Wasser waren. Um die komplette Familie vor einem Sonnenbrand zu schützen sollte man sich nach dem Baden wieder neu eincremen.

Kind spielt am Wasser ohne Sonnenschutz
Kind spielt am Wasser ohne Sonnenschutz

 

Welche Art von Sonnencreme ist besser für Kinder

Die Entscheidung muss hier zwischen Sprühflaschen (Sprays) und Cremes gemacht werden. Viele bevorzugen hier eine Sonnenmilch, da es sich großflächiger Auftragen lässt. Im Großen und Ganzen sind hier wenige Unterschiede. Es kommt auf den eigenen Typ drauf an, ob man lieber eine Creme oder ein Spray verwendet. Wichtig ist hierbei nur, dass alle wichtigen Stellen geschützt sind. Stiftung Warentest testet jedes Jahr hier die besten Mittel gegen den Sonnenbrand. Kinder Sonnencremes sind jedoch etwas fetthaltiger. Sogar viele Erwachsene verwenden diese Sonnencremes, da diese sehr gut gegen trockene Haut ist.

 

Achten Sie auf die Inhaltsstoffe

Die Haut eines Kindes ober Baby kann sehr schnell auf viele Inhaltsstoffe reagieren. Deshalb sollte man bei der Wahl sehr auf die verwendeten Stoffe achten. Bei vielen Tests wurde festgestellt, dass die Haut bereits nach 10 Minuten erste Reizungen angezeigt hat. Beachten Sie deshalb, dass Sie für die Kinder eine Sonnencreme benutzen, die wenig Konservierungsstoffe und Parfüme enthält. All diese Stoffe reizen die Haut ihrer Kinder.

Kinder spielen in der prallen Sonne
Kinder spielen in der prallen Sonne

Wofür braucht eine Sonnencreme für Kinder Konservierungsstoffe?

Für das Kind will man ja bekanntlich immer das Beste. Deshalb sind Konservierungsstoffe eher unbeliebt. Jedoch werden diese Inhaltsstoffe benötigt, um Keime in der Sonnencreme zu vermeiden. Besonders am Strand bei hohen Temperaturen können sich diese entwickeln.

Brauche ich Nanopartikel in der Sonnencreme für Kinder?

Derzeit geht der Trend beim Sonnenschutz in die Richtung, dass anorganische Lichtschutzfilter (Titanoxid/Zinkoxid) verwendet werden. Diese werden in winzigen Mengen der Sonnencreme beigegeben und verbessern so den Widerstand gegen die Sonne. Am Anfang der Einführung führte dies zu großen Diskussionen, da viele Eltern besorgt um ihre Kinder waren. Jedoch hat das Bundesamt für Risikobewertung mittlerweile Entwarnung gegeben. Diese Nanopartikel sollten jedoch erst mal nur für gesunde Haut verwendet werden.

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Welche Sonnencreme ist nun die beste?

Auch wenn Sie bereits mehrere Sonnencremes ausprobiert haben, kann es immer wieder passieren, dass ihr Kind einen Ausschlag oder rote Pusteln auf der Haut bekommt. Auch beim Preis gibt es immer sehr große Unterschiede. Jedoch sollte man hier nicht am falschen Ende sparen, sondern das Beste für das Kind kaufen.

Viele Eltern mögen es, wenn ihre Kinder sehr braun sind. Jedoch birgt zu viel Sonne auch die Gefahr, dass die Gesundheit des Kinders darunter leidet. Darum ist es wichtig, immer genügend Schutz dabei zu haben. Bei Erwachsenen dringen die Sonnenstrahlen nicht so tief in die Haut und richten nicht so viel Schaden an. Erst im Alter von 12-15 Jahren wird die Haut dicker und so besser gegen die Sonne geschützt.

Empfehlung für Kinder:

  • – Direkte Sonne im ersten Lebensjahr vermeiden
  • – Kinder unter 3 Jahren nur kurz in die Sonne
  • – Immer für ausreichend Bekleidung sorgen

 

Auch die Kleidung ist wichtig

Sobald sich ihre Kinder in der Sonne bewegen oder Sport machen sollte man die freie Haut mit Kleidung schützen. Die Augen können durch eine Sonnenbrille geschützt werden und die restlichen Stellen mit einer Hose, einem Hut und einer langen Hose.

Lassen Sie ihre Kinder im Schatten spielen

Da die Mittagssonne für Kinder viel zu stark ist, sollte man die Kleinen von 11 – 15 Uhr nicht in der prallen Sonne spielen lassen. Hier bietet es sich an einen Sonnenschirm aufzustellen, eine Decke auszubreiten und es sich gemütlich zu machen.

 

Wenn jetzt noch regelmäßig die Sonnencreme aufgetragen wird, dann ist die Gesundheit ihres Kindes bestens geschützt. Hier ist jedoch zu beachten, dass der Lichtschutzfaktor vom Sonnenschutzmittel ausreichend hoch ist. Nur dadurch ist der Beste Schutz gewährleistet.

 

Zu unserem Vergleich:

Die meisten der Cremes bieten genügend Sonnenschutz für die Kinder. Über die Hälfte sind „sehr gut“ oder „gut“. Wir persönlich finden, dass Produkte alle nötigen Inhaltsstoffe (gegen UVA und UVB) beinhalten müssen, um das Beste für die Gesundheit zu haben.

Schützen Sie die Haut ihrer Kinder mit Sonnencreme
Schützen Sie die Haut ihrer Kinder mit Sonnencreme

 

Übersicht der verglichenen Cremes

 

 

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